Max-Schultze-Steig
Benannt nach Max Schultze, fürstlicher Oberbaurat, der das Gebiet bis zum Hoppefelsen 1906 erworben hat, um das hervorragende Naturdenkmal der Felsen zu bewahren.
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Wegeführung
Auf dem Rennweg stadtauswärts zum Waldvereinsweg, auf ihm nach links über einen Gleisübergang, dann durch eine Kleingartenanlage und eine Unterführung zur Prüfeninger Schlossstraße (alternativ: vom Bahnhof an der Prüfeninger Schlossstraße nach rechts zum Anschluss an den Hauptweg).
Auf ihr nach rechts zum Ende der Schlossanlage Prüfening, dann links an der Mauer entlang leicht ansteigend zur Fürst-Albert-Allee mit Einmündung von S24 (Rechteck grün von Dechbetten).
Rechts durch die Allee, dann auf Feldsteig und Flurweg leicht abwärts zu S17 (Rechteck grün); Anschluss an S6; mit ihm ca. 50m nach links, dann auf dem Max-Schultze-Steig nach rechts.
Auf schönem Weg oberhalb der Felsabstürze weiter und unter der Autobahn hindurch zur Einmündung von S6 (Rechteck blau) von Dechbetten; kurz vor der Autobahn Abzweig zur Mattinger Straße mit Kreis rot.
Geradeaus weiter am Schwalbennest (Gasthaus) und am Hoppefels / Schutzfels (Ende des Max-Schultze-Steigs) vorbei zur Donautalstraße; mit ihr zu einem flachen Taleinschnitt mit kleiner Quelle, dann die Straße nach links verlassen und in stetigem Anstieg bis zur Höhe von Pentling (herrliche Aussicht nach Sinzing und Matting).
Nach rechts über Friedhofstraße, Prüfeninger Weg und Reiterweg zur RVV-Bushaltestelle an der Hauptstraße in Pentling.
Bitte beachten !
Der Waldverein ist bemüht, das von ihm betreute Markierungsnetz - derzeit rund 1300 km Wanderwege stets auf dem Laufenden zu halten. Die einzelnen Wege werden in der Regel jedes dritte Jahr überprüft.
Mutwillige Beschädigungen, die leider ziemlich häufig sind, oder sonstige Umstände, z. B. Rodungen, Baumaßnahmen oder Grundstückszusammenlegungen, können es mit sich bringen, dass ein Markierungszeichen oder ein Wegeschild ausfällt oder dass ein Teil des beschriebenen Weges überhaupt nicht mehr vorhanden ist.
Wir bitten alle Wanderer, entsprechende Beobachtungen an die Geschäftsstelle des Waldvereins Regensburg zu melden. Das wäre eine kleine Hilfe für die viele Mühe, die zur Aufrechterhaltung des Markierungsnetzes geleistet werden muss.