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Weglänge: 6,9km / O8A 3,0km
Markierung: Dreieck rot (Spitze Richtung Donaustauf) / O8A Kreis grün
Parken: Wenzenbach am Gemeindezentrum (Gaststätte); Forstacker am Ortsende in Wegrichtung (Gaststätte); Donaustauf - Ecke Wörther/ Walhallastraße
Parken O8A: Donaustauf Eichendorffstraße
Ausgangspunkt: Bushaltestelle Gemeindezentrum (358m)
Ausgangspunkt O8A: Bushaltestelle beim Fürstenpark/Kriegerdenkmal (339m)
Endpunkt: Bushaltestelle beim Fürstengarten/Kriegerdenkmal (339m)
Endpunkt O8A: Hoher Markstein an der Hohen Linie (510m)
ID: 1665 / O8A 16082
Wanderführer: Seite 23 und 25
Ausführliche Wetterdaten auf meteoblue
Ca. 50m auf der Hauptstraße Richtung Irlbach, links abbiegen in die Pestalozzistraße und stetig bergan über Zeitlhof und Ziegenhof nach Forstacker (schöner Blick zurück).
An der Kapelle vorbei mit der Straße Am Hochbehälter geradeaus weiter in den Wald (Parkplatz).
Auf einer Forststraße vorbei an einem Wasserbehälter hinauf zum Hohen Markstein und der Kreuzung mit O1/Hohe Linie (Dreieck rot nach Keilberg bzw. zum Silberweiher, 510m) sowie Abzweig von O4A (Kreis rot) über Tiefental und O8A (Kreis grün) über Fachklinik nach Donaustauf.
Geradeaus weiter zu einem Wegdreieck und dem Zusammentreffen mit O3 (Rechteck grün nach Keilberg bzw. zum Silberweiher); mit diesem nach links.
Ca. 100m nach dem Abzweig von O3 im Bogen nach Süd durch einen Taleinschnitt, dann wieder aufwärts, fast auf der Höhe rechts ab ins Tal des Altebachs und dort dem Bachlauf folgend zum Ortsrand von Donaustauf.
Über die Jahnstraße vorbei am Zugang in das Burggelände (Burgruine mit herrlichem Blick in die Donauebene), dann links über die Rubens- und die Burgstraße abwärts in den Ort.
an O4 (Rechteck rot) über den Europäischen Fernwanderweg E8 zu O1, O6 (Rechteck rot) zum Silberweiher und O15 (Dreieck grün) nach Unterlichtenwald.
Die Burgstraße hoch und über Rubensstraße und Taxisstraße in die Jahnstraße. Hinter der Schule links abbiegen Richtung Fachklinik Donaustauf.
An dieser vorbei auf einem Waldweg, später einer Forststraße bis zu einem Wegdreieck an der Tannerlkapelle.
Dort links und in einem Rechtsbogen weiter bergauf zum Treffen mit O4A (Kreis rot), wieder an einem Wegdreieck.
Mit diesem nach rechts zum Treffen auf die Hohe Linie mit O1 (Dreieck rot ebenfalls zum Silberweiher bzw. Keilberg), auf dieser weiter zum Endpunkt.
Dieser Weg mit seiner Abzweigung kann auch als Rundweg genutzt werden. Die Karte dazu finden Sie als Rundwanderweg OR8.
Immer und ausschließlich die 112 rufen. KEINE andere Nummer verwenden. Der Euro-Notruf 112 gilt überall und funktioniert auch ohne SIM-Karte.
Sie haben keinen Empfang? Schalten Sie Ihr Handy aus und wieder ein. Geben Sie statt des PINs den Euro-Notruf 112 ein und bestätigen Sie.
Dort die Rettungspunkt Nummer angeben. Auf unnötige Ortsbeschreibungen verzichten. Jede Sekunde zählt.
Wenn möglich jetzt Erste Hilfe Maßnahmen einleiten.
Alle Infos zu Rettungspunkten finden sie HIER !
R-L-2059 | Kapelle an der Kreuzung in der Ortsmitte von Forstacker |
R-L-2179 | Abzweigung Forstweg von der Zufahrt zum Krankenhaus Donaustauf (Ludwigstr.) |
Der Waldverein ist bemüht, das von ihm betreute Markierungsnetz - derzeit rund 1.600 km Wanderwege stets auf dem Laufenden zu halten. Die einzelnen Wege werden in der Regel jedes dritte Jahr überprüft.
Mutwillige Beschädigungen, die leider ziemlich häufig sind, oder sonstige Umstände, z. B. Rodungen, Baumaßnahmen oder Grundstückszusammenlegungen, können es mit sich bringen, dass ein Markierungszeichen oder ein Wegeschild ausfällt oder dass ein Teil des beschriebenen Weges überhaupt nicht mehr vorhanden ist.
Wir bitten alle Wanderer, entsprechende Beobachtungen an die Geschäftsstelle des Waldvereins Regensburg e.V. zu melden [Onlineformular]. Das wäre eine kleine Hilfe für die viele Mühe, die zur Aufrechterhaltung des Markierungsnetzes geleistet werden muss.
Das Buch enthält eine Karte des Wandergebietes in der die Wanderwege samt Nummer und Markierungszeichen eingetragen sind.
Den Wanderführer erhalten Sie bei Bücher Pustet in Regensburg oder versandkostenfrei über den Verlag Friedrich Pustet.