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Wegeführung
Auf der Bahnhofstraße zu dem gedrungenen Wehrturm mit Kriegergedächtnisraum, dahinter mit der links abzweigenden Stadtknechtstraße über die Brücke des früheren Ludwig-Donau-Main-Kanals (rechts ein früheres Hafenbecken).
Der Löwengrube nach rechts folgen zur Klosterstraße, auf ihr links und den steilen, geteerten Serpentinenweg zur Befreiungshalle hinauf (erbaut 1842–1863 unter König Ludwig I. von Bayern zur Erinnerung an die Befreiungskriege gegen Napoleon).
An der Halle vorbei in westlicher Richtung zum Parkplatz auf dem Michelsberg (450m).
Davor links auf bequemen Waldwegen und Forststraßen an der Antoniusmarter vorbei, durch den Keltenwall zur Straße im Klostertal (Der gesamte Weg verläuft auf dem Gebiet des alten keltischen Oppidums Alkimoenis mit zahlreichen antiken Erzgruben.).
Auf ihr, zum Teil gemeinsam mit W60 (Dreieck rot von Kelheim), hinab zur Donau und mit einer Kahnfähre zum Kloster. Alternativ ca. 1km weiter zur Fähre Stausacker.
Rettungspunkte auf oder unmittelbar an der Wegstrecke
Immer und ausschließlich die 112 rufen. KEINE andere Nummer verwenden. Der Euro-Notruf 112 gilt überall und funktioniert auch ohne SIM-Karte.
Sie haben keinen Empfang? Schalten Sie Ihr Handy aus und wieder ein. Geben Sie statt des PINs den Euro-Notruf 112 ein und bestätigen Sie.
Dort die Rettungspunkt Nummer angeben. Auf unnötige Ortsbeschreibungen verzichten. Jede Sekunde zählt.
Wenn möglich jetzt Erste Hilfe Maßnahmen einleiten.
Alle Infos zu Rettungspunkten finden sie HIER !
Bitte beachten !
Der Waldverein ist bemüht, das von ihm betreute Markierungsnetz - derzeit rund 1.600 km Wanderwege stets auf dem Laufenden zu halten. Die einzelnen Wege werden in der Regel jedes dritte Jahr überprüft.
Mutwillige Beschädigungen, die leider ziemlich häufig sind, oder sonstige Umstände, z. B. Rodungen, Baumaßnahmen oder Grundstückszusammenlegungen, können es mit sich bringen, dass ein Markierungszeichen oder ein Wegeschild ausfällt oder dass ein Teil des beschriebenen Weges überhaupt nicht mehr vorhanden ist.
Wir bitten alle Wanderer, entsprechende Beobachtungen an die Geschäftsstelle des Waldvereins Regensburg e.V. zu melden [Onlineformular]. Das wäre eine kleine Hilfe für die viele Mühe, die zur Aufrechterhaltung des Markierungsnetzes geleistet werden muss.
