Wegedaten
Weglänge: 18,4km
Markierung: Dreieck rot (Spitze Richtung Beratzhausen)
Parken: Beratzhausen am Bahnhof, im Ort nahe der Laberbrücke (Gasthaus); Kallmünz - Dinauer Str., Parkplatz an der Naab nahe dem Rathaus (Gasthaus)
Ausgangspunkt: Beratzhausen - Buchenstraße / Ecke Bahnhofstraße (418m)
Endpunkt: Kallmünz - Vilsbrücke (344m)
ID: 1503
Wanderführer: Seite 131
Ausführliche Wetterdaten auf meteoblue
Wegeführung
Gemeinsam mit W70 (Rechteck blau) und W71 (Dreieck grün nach Hemau) durch die Bahnunterführung zur Ceyrater Straße, dort über eine Treppe abwärts zum Hinteren Markt und rechts an der Marktstraße vorbei (W70 und W71biegen links ab) zur Pfraundorfer Straße.
Mit ihr über die Laber und wieder aufwärts zum Oberen Zehentbergweg; dort nach rechts und bei der Einmündung in die Jurastraße wiederum rechts zur Oberpfalzstraße; auf ihr zur Straße Beratzhausen–Kallmünz.
Mariaort liegt an der Mündung der Naab in die Donau
Auf der anderen Straßenseite nach links zum Franzenkapellchen, dann halb rechts am Einödhof Engelthal vorbei, die Straße nach Paarstadl kreuzen und geradeaus weiter nach Unterlichtenberg (478m).
Dort rechts, nach wenigen Häusern wieder links; auf einem Flur-weg zur Einmündung von W70 (Rechteck blau von Beratzhausen über Buxlohe) am Beginn des Grasentals (455m).
Dem Talweg am Waldrand um den Bogen der Lichtung herum folgen, dann nach links leicht aufwärts zu einer weiteren Forststraße und auf ihr über die Straße Buxlohe–Neuhof hinweg wieder ins lang gestreckte Grasental.
Nach ca. 1km am Waldrand sofort scharf rechts zurück auf einen Wald- und Wiesenweg bis zu einem Querweg im Wald. Dort halb rechts, am Beginn einer weiteren Lichtung links aufwärts, zuletzt mit Sicht auf das rechts liegende Rauhbügl.
Kurz vor Erreichen der Höhe an einer Wegkreuzung rechts, an der nächsten Kreuzung mündet von links der W73 (Rechteck grün von Oberpfraundorf)
Weiter dem Sträßchen nach Rauhbügl folgen, nach links über die Autobahn zur Straße nach Rechberg, links ab, nach 200m noch vor dem Ort in einer Spitzkehre nach rechts (540m; weite Aussicht bis zu den Höhen des Bayerischen Waldes; im Ort Gaststätte).
Auf einem Teersträßchen abwärts, dann am Ende der Deponie nach links und auf Feld- und Waldwegen in den Altmannsloher Forst; schließlich durch ein Trockental mit bizarren Felsformationen in den Girnitzgraben (405m).
Dort zusammen mit W55 (Rechteck rot nach Heitzenhofen bzw. Dinau) ca. 1km nach links bis zu einer größeren Lichtung (W55 zweigt hier ab).
Steil rechts hinauf, bei einem Marterl nach links dem Waldrand mit Blick auf den Giglitzhof folgen; nach Erreichen der Straße rechts ab nach Dallackenried (487m; Kapelle).
Dort schräg links über die Straße Beratzhausen–Kallmünz auf einen asphaltierten Weg.
Bei einem Feldkreuz rechts halten und auf dem Feldweg immer geradeaus in den Wald.
Beim Zusammentreffen mit einem Forstweg nach links, diesen nach einer Rechtskurve wiederum nach links verlassen und durch das Hühnerloch zum Teil ziemlich steil hinunter nach Kallmünz.
Rettungspunkte auf oder unmittelbar an der Wegstrecke
Immer und ausschließlich die 112 rufen. KEINE andere Nummer verwenden. Der Euro-Notruf 112 gilt überall und funktioniert auch ohne SIM-Karte.
Sie haben keinen Empfang? Schalten Sie Ihr Handy aus und wieder ein. Geben Sie statt des PINs den Euro-Notruf 112 ein und bestätigen Sie.
Dort die Rettungspunkt Nummer angeben. Auf unnötige Ortsbeschreibungen verzichten. Jede Sekunde zählt.
Wenn möglich jetzt Erste Hilfe Maßnahmen einleiten.
Alle Infos zu Rettungspunkten finden sie HIER !
Bitte beachten !
Der Waldverein ist bemüht, das von ihm betreute Markierungsnetz - derzeit rund 1.600 km Wanderwege stets auf dem Laufenden zu halten. Die einzelnen Wege werden in der Regel jedes dritte Jahr überprüft.
Mutwillige Beschädigungen, die leider ziemlich häufig sind, oder sonstige Umstände, z. B. Rodungen, Baumaßnahmen oder Grundstückszusammenlegungen, können es mit sich bringen, dass ein Markierungszeichen oder ein Wegeschild ausfällt oder dass ein Teil des beschriebenen Weges überhaupt nicht mehr vorhanden ist.
Wir bitten alle Wanderer, entsprechende Beobachtungen an die Geschäftsstelle des Waldvereins Regensburg e.V. zu melden [Onlineformular]. Das wäre eine kleine Hilfe für die viele Mühe, die zur Aufrechterhaltung des Markierungsnetzes geleistet werden muss.
