Wegedaten
Weglänge: 13,2km
Parken: Parallelstraße zur Landstraße an der Hammermühle(Gaststätte); Bach an der Kirche oder am Friedhof
Ausgangspunkt: Eiche an der Parallelstraße (200m nördlich der Bushaltestelle Hammermühle)
Endpunkt: Bach Bushaltestelle Ecke Hauptstraße/Obere Bachgasse
ID: 25760
Wanderführer: Seite 165
Ausführliche Wetterdaten auf meteoblue
Wegeführung
Zusammen mit Kötztinger Weg, Jakobsweg, Oberpfalzweg, Europäischer Fernwanderweg E8 und mit T1 und T4 auf der leicht ansteigenden Teerstraße 500m in Richtung Golfplatz.
Etwa 200m vor der Einfahrt zum Golfplatz mit T1 und T4 links abbiegen, auf geschotterter Forststraße aufwärts, erst in einem weiten Rechtsbogen ein kurzes Stück durch den Golfplatz dann weiter bergauf am Golfplatz entlang. Weiter auf der dominierenden Forststraße nach Osten, bis der Zaun von Süd nach Nord erscheint, daran entlang bergauf.
Nach einer Rechtskurve wird es flacher, hier an einer Weggabel nach links den Zaunweg verlassen. 450m weiter bei einer Dreier-Gabel rechts halten, erst leicht bergauf, dann eben.
In 900m in einer weiten Linkskurve an einer Spitzkehre scharf nach rechts zum Zaunüberstieg Ü2 (ist erst auf der anderen Seite des Zauns sichtbar).
Nach dem Überstieg in das geschützte Wildgatter mit Wegegebot geradeaus weiter, überwiegend eben. Nach 800m an der Einmündung in eine Forststraße dieser in östlicher Richtung folgen.
Nach 200m mündet von links der T3 herauf (abwärts ins Otterbachtal bei Heuweg).
Nach einem großen Rechtsbogen an einer Wegspinne die zweite links, ebenfalls eine breite Forststraße, weiter (T1 und T3 gehen die erste links weiter).
Nach 250m nach rechts auf der Forststraße weiter Richtung Osten.
In 800m ist rechts eine Wiese, darin fließt der Adersbach nach Süden. Knapp 100m weiter an einer großen Eiche rechts/nach Süd abbiegen und die breite Forststraße verlassen.
Nach weiteren 800m kreuzt wiederum eine Forststraße (82-Alte Kirche).
Der T5 biegt nach links/ostwärts ab (Der T4 biegt rechts ab).
Nach 1,2km über den Hang des Geißbergs, zuletzt leicht bergab, wird am Zaun eine Wegspinne erreicht. Auf dem zweiten Forst-weg links geht es weiter bergab und über eine Wiese zu einer Kreuzung: Von links (Steinbuckl) kommt der T7, von gegenüber der T6.
Weiter geht es nach rechts/nach Süd zusammen mit T6 und T7 das Perlenbachtal für 3km immer leicht abwärts vorbei an der Staumauer des Hochwasser-Rückhaltebeckens.
500m danach kommt von rechts der T4 (von der Hammermühle) von rechts. Weiter auf dem Sturmmühlweg in den Ort.
Am Friedhof Kreuzung mit Kötztinger Weg, Jakobsweg, Oberpfalzweg, Europäischer Fernwanderweg E8 (alle von der Hammermühle und links weiter nach Wiesent), an ihm entlang über Holzgasse, Kirchgasse, Obere Bachgasse zur Bushaltestelle an der Hauptstraße.
Rettungspunkte auf oder unmittelbar an der Wegstrecke
Immer und ausschließlich die 112 rufen. KEINE andere Nummer verwenden. Der Euro-Notruf 112 gilt überall und funktioniert auch ohne SIM-Karte.
Sie haben keinen Empfang? Schalten Sie Ihr Handy aus und wieder ein. Geben Sie statt des PINs den Euro-Notruf 112 ein und bestätigen Sie.
Dort die Rettungspunkt Nummer angeben. Auf unnötige Ortsbeschreibungen verzichten. Jede Sekunde zählt.
Wenn möglich jetzt Erste Hilfe Maßnahmen einleiten.
Alle Infos zu Rettungspunkten finden sie HIER !
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| R-L-2175 | Parkplatz an der St 2145 von Donaustauf nach Falkenstein an der Abzweigung nach Hammermühle und zum Golfplatz rechterhand |
| R-L-2034 | Kreuzung nördlich der Volksschule Bach |
Bitte beachten !
Der Waldverein ist bemüht, das von ihm betreute Markierungsnetz - derzeit rund 1.600 km Wanderwege stets auf dem Laufenden zu halten. Die einzelnen Wege werden in der Regel jedes dritte Jahr überprüft.
Mutwillige Beschädigungen, die leider ziemlich häufig sind, oder sonstige Umstände, z. B. Rodungen, Baumaßnahmen oder Grundstückszusammenlegungen, können es mit sich bringen, dass ein Markierungszeichen oder ein Wegeschild ausfällt oder dass ein Teil des beschriebenen Weges überhaupt nicht mehr vorhanden ist.
Wir bitten alle Wanderer, entsprechende Beobachtungen an die Geschäftsstelle des Waldvereins Regensburg e.V. zu melden [Onlineformular]. Das wäre eine kleine Hilfe für die viele Mühe, die zur Aufrechterhaltung des Markierungsnetzes geleistet werden muss.
